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Das Projekt

Es ist traurige Realität, dass die ökonomischen, ökologischen und sozialen Ungleichheiten zwischen dem Globalen Süden und dem Globalen Norden stetig größer werden. Wir müssen erkennen, wie fundamental sich unser Lebensstil und Konsumverhalten auf Entwicklungsländer auswirken und was wir gegen diese Ungleichheiten tun können.

„Global Fairness“ wendet sich an Kinder und Jugendliche als künftige Konsumenten. Das Projekt will Änderungen im Konsumverhalten anstoßen und ihr Verantwortungsbewusstsein für die Zukunft entwickeln.

„Global Fairness“ ist das Nachfolgeprojekt von “Awareness for Fairness“- dessen innovative
Weiterentwicklung. Ziel von „Global Fairness“ ist es entwicklungspolitische Themen stärker in der Schule zu verankern – in Curricula, Schulprogrammen und in der Unterrichtspraxis.
Das Projekt richtet sich daher an Schulakteure – insbesondere an Manager/innen und Lehrkräfte, an Schüler/innen sowie an Schulverwaltungen.

Den speziellen Projektnutzen für Berlin sehen wir in der Stärkung der internationalen Vernetzung der Berliner Schulen und der begleitenden NROs sowie der Unterstützung bei der Umsetzung der neuen curricularen Vorgaben für den Lernbereich globale Entwicklung in den Berliner Schulen.

Schwerpunkte im Projekt sind:

1. Die Entwicklung von Schulprofilen
  • Strategien zur Schulentwicklung
  • Stärkung von Nord-Süd-Schulpartnerschaften
  • Zertifizierung zur Fairen Schule
2. Methoden und Materialien für das Globale Lernen
  • Lehr- und Lernmaterialien für das Globales Lernen im Unterricht (Workshops, Lehrkräfteleitfäden)
  • Kreative Methoden (Theater in der Schule, Filmfestival, Wanderkino)
  • Kompetenzentwicklung für Lehrkräfte (Lehrkräftefortbildung, Erfahrungsaustausch)
3. Globales Lernen in der Praxis/Empowerment
  • “Agenten für den Wandel”
  • Internationale Jugendkonferenz
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