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Zertifizierung für Schulen

Mit „Global Fairness“ werden Schulen dabei unterstützt, sich als Faire Schule zertifizieren zu lassen. Die Umsetzung erfolgt angepasst an die spezifischen Bedingungen der jeweiligen Länder.

Faire Schule / Berlin (Deutschland)
Global Fairness unterstützt Schulen in Berlin bei der Entwicklung eines Schulprofils und bereiten vor auf die Bewerbung als “Faire Schule”. Wir sind davon überzeugt, dass eine „Faire Schule“ Atmosphäre, Lernkultur und Miteinander an der Schule wesentlich verbessern kann. “Faire Schulen” verfolgen Nachhaltigkeits- und Fairnesskriterien – dabei geht es um Fairness zueinander (demokratische Schulkultur), Fairness zu Menschen rund um den Globus und Fairness zur Umwelt.
Weitere Informationen unter: www.epiz-berlin.de/FaireSchule
Kontakt: EPIZ

Fairtrade-Schule / Böhmen (Tschechische Republik)
In der Tschechischen Republik wird der Titel “Fairtrade-Schule” vom dortigen Fairtrade-Verband verliehen. Das Konzept dafür wurde gemeinsam vom Verband und der Ökumenischen Akademie Prag (EAP) entwickelt. EAP berät Schulen in ganz Böhmen und begleitet sie über ein ganzes Schuljahr bei der Vorbereitung und bei der Bewerbung für den Titel “Faire Schule”.
Kontakt: EAP

Stephen Lawrence Education Standard / Yorkshire (Großbritannien)
Fokus in Yorkshire ist die Arbeit mit dem “Stephen Lawrence Education Standard”. Mit der Bewerbung um diesen Titel demonstrieren die Schulen, dass sie sich regelmäßig mit Themen des Globalen Lernens wie Bekämpfung von Rassismus, Klimagerechtigkeit oder Fairer Handel auseinandersetzen. LeedsDEC unterstützt die Schulen dabei, eigene Charta zum Globalen Lernen zu erarbeiten, um diese Themen nachhaltig im Schulalltag zu verankern. Dabei nutzen wir auch den in Yorkshire populären Lernansatz ‘Philosophie für Kinder‘ – hier setzen sich die Kinder damit auseinander was Fairness genau bedeutet und wie sie gelebt werden kann.
Kontakt: LeedsDEC

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